Lehrmethoden

Ausbildungsinhalte und Lehrformen orientieren sich an den gegenwärtigen und zukünftigen Gesundheitsbedürfnissen der älter werdenden Bevölkerung sowie an der Notwendigkeit der wissenschaftlichen Basierung pflegerischer Tätigkeiten.

Transfer

Lehrveranstaltungen mit Transferleistungen enthalten einen Theorieblock sowie den Transfer in die eigene klinische Praxis und dessen Reflexion.
 

Praktika

Ein integrierter Bestandteil der Ausbildung sind Praktika. Die Praktika und manche Lehrveranstaltungen finden entweder in etablierten Forschungsgruppen oder im klinischen Arbeitsfeld statt.

Beispiele zu Praktika in zwei verschiedenen Settings:

• Klinisches Praktikum: Im Rahmen des klinischen Praktikums arbeiten Studierende zum Beispiel während 150 Stunden unter direkter Supervision von etablierten APNs oder Ärzten. 

• Forschungspraktikum: Während des obligatorischen Forschungspraktikums erhalten Studierende Einblick in den Forschungsalltag, arbeiten im Forschungsteam mit und können ihre Forschungskompetenzen während 180 Stunden erweitern resp. vertiefen.
 

Kleingruppenunterricht

Sowohl in den klinischen als auch in den Übungs-Seminaren wird in Kleingruppen unterrichtet.
 

Methoden zum Kompetenzerwerb

Methoden wie Aktionslernen, Entwicklung und Durchführung von Projekten in der eigenen Praxis, individuelle Begleitung und formatives Feedback unterstützen Studierende bei der Aneignung von Kompetenzen.
 

Selbstorganisation & Austausch

Die ausgewogene Mischung von Lehrmethoden (Präsenzunterricht, Selbststudium, Gruppenarbeit, individuelle Projekte in der eigenen Praxis, Aktionslernen, Benutzung von und Austausch über elektronische Plattformen, etc.) erleichtern Studierenden, die während des Studiums im klinischen Alltag weiterarbeiten, sich optimal zu organisieren und unterstützen gleichzeitig den notwendigen regen Austausch mit und zwischen Dozierenden und Studierenden.