8 Gründe für ein Studium der Pflegewissenschaft in Basel

Persönliche Begleitung und Betreuung

Die Studierenden sollen ihre klinischen Fertigkeiten, Fach- und Sozialkompetenzen ergänzen und vertiefen und sich in Fragen der Führung und interdisziplinären Zusammenarbeit weiter qualifizieren. Eine persönliche, kompetente Begleitung und Betreuung jedes einzelnen Studierenden wird durch renommierte, praxis- und forschungserfahrene Lehrpersonen übernommen. Dazu sind Unterrichtsmethoden wie Klein-Gruppen Seminare, Aktionslernen, betreutes Selbststudium, Praktika, Workshadowing, Tutorien, individuelles konstruktives Feedback, Peer-review, usw. wichtige didaktische Instrumente.

Lehrkörper aus nationalen und internationalen Experten

Die Dozierenden des INS sind Fachpersonen aus der Forschung und/oder der klinischen Praxis. Klinische Expertise sowie Forschungserkenntnisse fliessen direkt in das Lehrangebot ein. Die Lehrpersonen zeichnen sich auch durch internationale Netzwerke und Zusammenarbeit sowie durch die Vernetzung auf Policy Ebene aus.

Erleichterter Zugang für FH-Bachelor

Der Bachelor- Abschluss einer Fachhochschule ermöglicht den Einstieg in das INS Masterstudium. An anderen Universitäten bzw. Fachhochschulen absolvierte Kurse, die mit Kursen des Masterstudiengangs des INS äquivalent sind, werden anerkannt. Erlasse werden in einem Äquivalenzverfahren geprüft. Die INS Studienberatung bietet individuellen Support für Interessierte von anderen Hochschulen an.

Enger Austausch mit der Praxis

Dank enger und erprobter Zusammenarbeit mit klinischen Partnern (Spitäler, Langzeitpflegeinstitutionen, Hausarztpraxen, Gemeinden) kann die klinische Erfahrung auch in unterschiedlichen Settings gewonnen werden. Die Studierenden spezialisieren sich auf die Pflege einer spezifischen Patientengruppe oder einen speziellen Fachbereich. Praktika, Einzelarbeiten und Projekte in Praxissettings bieten den Studierenden die Möglichkeit, die erworbenen wissenschaftlichen und klinischen Kompetenzen in der eigenen oder gewählten Praxis anzuwenden und zu vertiefen. Zum Schluss führt die Masterarbeit erlernte wissenschaftliche Methoden sowie klinische Prozesse und Ergebnisse zusammen.

Studentischer Einblick in die Forschung

Einblick in Ziele, Methoden und Ergebnisse der Forschungstätigkeit bieten den Studierenden während des Studiums innovative obligatorische und Wahlfach-Forschungspraktika. In die bestehenden Forschungsprogramme des INS eingebunden, erweitern Studierende ihre Fähigkeiten in der Forschung und lernen deren Erkenntnisse proaktiv in das Pflegeangebot aufzunehmen.

Direkter Zugang zum Doktorat

Ambitionierte Masterabsolventinnen und -absolventen, deren Ziel es ist, bei der Entwicklung der evidenzbasierten Pflegeforschung eine tragende Rolle zu spielen, können mit dem Masterdiplom des INS direkt in das PhD-Programm eintreten. 

Innovativ und zukunftsorientiert

Innovativ und zukunftsorientiert – der Lehrplan des INS verbindet Praxis und Wissenschaft mit den neusten nationalen und internationalen Entwicklungen in der Pflege. Die Ausbildung befähigt die Absolventinnen und Absolventen selbstständig, kompetent und wissenschaftlich fundiert in interprofessionellen Versorgungsteams klinisch zu arbeiten. Sie werden zu Schlüsselpersonen ausgebildet, die den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen des Gesundheitswesens systematisch und durch die Entwicklung neuer, interprofessioneller Versorgungsmodelle begegnen.  

Studieren in einer Stadt mit hochstehendem Bildungsangebot

Die sehr guten Betreuungsverhältnisse, das studienfreundliche Umfeld und die häufig auf interprofessionelle Zusammenarbeit ausgerichteten Studienangebote machen die Universität Basel zu einem Magneten für Studierende aus der Schweiz und der ganzen Welt. Das INS bietet als Teil des Departements Public Health einen universitären Studiengang der Pflegewissenschaft an. Die Medizinische Fakultät der Universität Basel war somit die erste Hochschule mit einem Fachbereich Pflegewissenschaft. Zudem bietet die enge und erprobte Zusammenarbeit mit dem Universitätsspital Basel, der Universitären Altersmedizin FELIX PLATTER, den Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel (UPK) und verschiedenen Hausarztpraxen die ideale Basis, um in der Ausbildung von klinisch fundiert ausgebildeten Pflegenden mit interprofessioneller Rollendefinition weiterhin führend voranzugehen.

Porträt Universität Basel