Erfolgreiche Generalversammlung des SQUEEZE-Projektes, gefördert von Horizon Europe und SERI

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Die Generalversammlung des EU-Projektes SQUEEZE “Maximising Impact of Disease Modifying Antirheumatic Drugs in Rheumatoid Arthritis with the Use of Biomarkers” wurde vom 24. bis 26. Januar in der Alten Universität in Basel abgehalten.

Die zweieinhalbtägige Veranstaltung markiert einen Meilenstein des innovativen Projektes nach dem ersten Jahr der Zusammenarbeit. Eröffnet wurde die Veranstaltung mit Begrüssungsworten von Prof. Dr. Viola Heinzelmann-Schwarz, Vizedekanin für Forschung der Fakultät für Medizin, sowie von Prof. Dr. Sabina De Geest, Professorin der Pflegewissenschaft und Prof. Dr. Daniel Aletaha, Leiter der Klinischen Abteilung für Rheumatologie der Universitätsklinik für Innere Medizin III der Medizinischen Universität Wien und Präsident des europäischen Dachverbands für rheumatische Erkrankungen, EULAR.

Vor der malerischen Kulisse des Rheins kamen über 60 Teilnehmende aus 10 europäischen Ländern zusammen, um den aktuellen Stand und die weiteren Schritte des von Horizon Europe und SERI (State Secretariat for Education, Research and Innovation) geförderten Forschungsprojektes zu diskutieren. Die Arbeitsgruppen präsentierten die Fortschritte ihrer Arbeiten und erarbeiteten die nächsten Schritte für die Durchführung klinischer Studien und das Datenmanagement, wobei sich auch die anwesenden Patientenexpert:innen mit ihren Perspektiven und Erfahrungen aktiv einbrachten.

Das Arbeitspaket 8 – unter der Leitung von Prof. Sabina De Geest und Dr. Agnes Kocher – widmet sich der Entwicklung, Implementierung und Pilottestung eines integrierten Technologie-gestützten Versorgungsmodells für rheumatoide Arthritis. Insgesamt sind neun interdisziplinäre Arbeitsgruppen an dem SQUEEZE-Projekt (SQUEEZE-Europe) beteiligt.